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Palliativ Pro
Förderverein für Palliativmedizin und -pflege in Mittelhessen e.V.

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2018-11-12: SPENDE — Butzbacher und Bad Nauheimer überbringen 10500 Euro

2018 11 13 2 koenigsfeld spendenübergabe PalliativPro Lions
BUTZBACH. Bei der Scheckübergabe anlässlich des dritten Tages der Hospiz- und Palliativversorgung für Kinder und Jugendliche im Rathaus Gießen: Dr. Holger Hauch (Leiter des Kinderpalliativteams), Dr. Hans-Joachim Schäfer und Barbara Fandré (Palliativ Pro), Friedel Heinrichs und Dieter Exeler (Lions-Club Butzbach), Reingard Forkert (Palliativ Pro). Es fehlt Dr. Reiner Eisenkolb (Lions-Club Bad Nauheim). Foto: Jutta Königsfeld

butzbach (pm). Die Erfolgsstory der Lions-Clubs Butzbach und Bad Nauheim setzt sich fort. So überbrachten Dieter Exeler und Friedel Heinrichs vom Lions-Club Butzbach am Montag anlässlich des dritten Tages der Kinderpalliativversorgung Mittelhessen in Gießen stellvertretend für beide Clubs einen Scheck in Höhe von
10500 Euro dem Förderverein Palliativ Pro. 

Die Summe ist die stolze Bilanz nach dem diesjährigen 21. Benefiz-Turnier auf dem Platz des Bad Nauheimer Golfclubs und erhöht die Gesamtspendensumme zugunsten kranker Kinder auf 130000 Euro.

Dr. Holger Hauch, Leiter des Kinder-Palliativ-Teams, dankte den Teilnehmern und Spendern bereits bei der Abendveranstaltung des Golfturnieres persönlich und bestätigte: „Ihre Hilfe kommt an, wo sie am meisten gebraucht wird. Wir benötigen das Geld bei der individuellen Betreuung der unheilbar kranken Kinder, auch bei der psychologischen Unterstützung der Familien oder um akute soziale Not zu lindern.“

Vor der Scheckübergabe nahmen die Gesandten der Lions-Clubs die Gelegenheit wahr, sich über die Aspekte der Arbeit zu informieren und gemeinsam mit Oberbürgermeisterin Dietlind Grabe-Bolz, Landrätin Anita Schneider, Regierungspräsident Dr. Christoph Ullrich und allen anderen Beteiligten die Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland zu unterschreiben – ein Beitrag, um die Auseinandersetzung mit schwerer Krankheit und Sterben aus der Tabuzone zu holen.

 

(Erschienen in der Butzbacher Zeitung)